Editorial

julia-faber-chefredakteurin

Man sagt: „Alles neu macht der Mai.“ Die akut lässt sich nicht lumpen und bringt bereits im April eine neue Ausgabe für euch raus.
Mit dem neuen Semester ist allgemein vieles anders, so sitze auch ich zum ersten Mal auf dem Posten der Chefredakteurin. Hanno Magnus widmet sich vorerst verstärkt den Anforderungen seines Studiums, bei deren Bewältigung ihm die gesamte Redaktion großes Glück wünscht. Völlig neu soll hier aber auch im Mai nicht alles werden. Weiterhin berichtet die akut im Rahmen dreier großer Hauptrubriken über das Geschehen an der Uni Bonn und strebt eine enge Verknüpfung zwischen Uni-Leben und Hochschulpolitik an.

Leitthema dieser Ausgabe ist das momentane Leid-Thema an der Uni: Die geplante Stiftungsprofessur für internationale Beziehungen und Völkerrechtsordnung, die nach dem ehemaligen US-Außenminister Henry Kissinger benannt ist, sorgt für allerlei Wirbel in Bonn.
Auch im Studierendenparlament geht es zur Zeit hoch her: In der Rubrik interessenVERTRETUNG berichten wir über den versuchten Sturz des SP-Präsidenten. Außerdem haben wir uns in der Stadt auf die Suche nach Bonns berühmtestem Sohn gemacht – und ihn an allerlei Orten nicht allzu versteckt gefunden.

Anregung, Lob, Kritik sowie Initiative zur Mitarbeit sind mehr als gern gesehen und gehen an redaktion@akut-bonn.de.

Viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe wünscht

Unterschrift-Julia

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