Editorial

Hallo,

und: Glückwunsch! Denn die AKUT-Online-Ausgabe zu besuchen war eine gute Idee. Diesen Satz könnte ich zwar über jede AKUT-Ausgabe schreiben (zu Recht), aber dieses Mal passt er besser denn je. So vielfältig wie die Interessen unserer Leserinnen und Leser sind auch die Inhalte dieser Ausgabe. Und unser Schwerpunkt ist ein Thema, das fast alle Studierenden betrifft: Die Universität muss sparen – 17 Professuren sollen daher für eine unbestimmte Zeit nicht neu besetzt werden. Über die Hintergründe und die Proteste der Studierenden berichten wir hier.

Wer gerne Kaffee trinkt und sich für Bundesministerinnen interessiert, die mal in Bonn studiert haben, der sollte am besten gleich im Ressort »Universum« bleiben, das hier beginnt.

Wenn man jede Veranstaltung besucht, für die man einen Flyer in die Hand gedrückt bekommt – dann ist man ziemlich beschäftigt. Wie AKUT-Redakteurin Lauren zum Beispiel. Ihren Selbstversuch gibt’s hier zu lesen.

Neu im Heft ist »WG besucht!« – ganz hinten, auf Seite 34. Dort stellen wir in jeder Ausgabe eine WG vor. Wenn wir deine Wohngemeinschaft mal besuchen sollen, schreib uns an redaktion@akut-bonn.de!

Wir freuen uns immer über Nachrichten von unseren Leserinnen und Lesern. Denn: Wir machen die AKUT nicht, weil uns langweilig ist. Und auch nicht, um unseren Großeltern zu zeigen, was wir alles können. Wir machen sie für dich. Und wir wollen wissen, was du über die AKUT denkst. Sprich uns an, schreib uns an oder mal uns an – Hauptsache, wir kommen in Kontakt. Weil wir an deiner Meinung ehrlich interessiert sind, möchten wir sie im nächsten Heft oder online veröffentlichen. Alle Infos dazu findest du auf akut-bonn.de/leserbriefe/

Bei der AKUT-Redaktion und allen anderen Beteiligten bedanke ich mich für die exzellente Arbeit. Und ganz besonders bei Julia Faber, die die letzten fünf AKUT-Hefte verantwortet hat.

Viel Freude beim Lesen
Alexander Grantl

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