Das WLAN-Netz der Universität muss stärker ausgebaut werden.
Der AStA soll eine kritische, streitbare und unabhängige Stadt- und Studierendenzeitung herausgeben, anstatt eine von den Machtverhältnissen im AStA abhängige und vom AStA-Vorsitz kontrollierte Zeitschrift.
Leistungsnachweise im Studium sollen pseudonymisiert behandelt und ohne Kenntnis des Urhebers beurteilt werden.
Zusätzlich zur AStA-Fahrradwerkstatt auf der Endenicher Allee soll auch auf dem Venusberg eine Fahrradwerkstatt eingerichtet werden.
Der AStA soll sich für mehr attraktiven studentischen Wohnraum stark machen.
Über die Uni-App sollen der Studierendenausweis, der ULB-Ausweis und eine Bezahlfunktion für Universität und Studierendenwerk mobil verfügbar sein.
Es soll eine online-abrufbare Bib-Ampel eingeführt werden, die die Studierenden über die Anzahl freier Lern- und Arbeitsplätze in den Bibliotheken informiert.
Die größtmögliche Freiheit der Forschung soll erhalten bleiben.
Es soll keinen Burgfrieden zwischen AStA und Rektorat/Verwaltung geben. Der AStA soll konsequent und nachdrücklich die Interessen der Studierenden vertreten.
Die Mitgliedschaft im freien zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) sollte beendet werden.
Wie in der Mensa Nassestraße, soll zukünftig in allen Mensen zusätzlich zum vegetarischen auch ein veganes Menü angeboten werden.
In Mensen und Cafeterien sollen keine Coca-Cola-Produkte angeboten werden.
Die Unterstützung durch das BAföG muss elternunabhängig werden.
Die Nutzung von Uni-Diensten (wie E-Mail-Postfächer) soll für Alumni in vollem Umfang erhalten bleiben.
Es soll eine Unicard eingeführt werden, die den Studierendenausweis, den ULB-Ausweis und eine Bezahlfunktion in Universität und Studierendenwerk umfasst.
AStA, Studierendenwerk und Universität sollen die Vermittlungsstelle „Wohnen für Hilfe“ dauerhaft anbieten.
Die Erhöhung der Aufwandsentschädigung für die Tätigkeit im AStA von Euro 175,00 auf Euro 200,00 soll zurückgenommen werden.
Arbeitsplätze für Studierende an der Universität Bonn müssen öffentlich ausgeschrieben, die Bewerbungen pseudonymisiert behandelt werden.
Für alle Bachelorabsolvierenden soll ein Master-Platz zur Verfügung stehen.
Das Honors Program soll eingestellt werden.
Die Referate für die Vertretung von AusländerInnen, LesBiSchwulen- und trans* und Frauen- und Geschlechtergerechtigkeit im AStA sollen erhalten bleiben.
Die Hochschulgruppen sollen ihre Finanzierung transparent machen müssen.
In den Mensen und Universitätsgebäuden sollen kostenlos nutzbare Trinkwasserspender aufgestellt werden.